Krebs, die heimtückische Krankheit

Eva am 04.04.2011
Eva am 04.04.2011

Leider hab ich gestern zu erfahren bekommen, das mein Hund ein Basketball großen Tumor in ihrer Milz hat. Der Tierarzt meinte es wäre ein Wunder das sie überhaupt noch am Leben ist.

 

Erleichterung gibt es jedoch, sie hat jedenfalls keine Schmerzen und mit Glück wird sie relativ schmerzfrei sterben.

Der Arzt meinte sie hätte keine 2 Monate mehr, es könnte jeder Zeit zur inneren Blutungen kommen. WIr haben sie jetzt rund um die Uhr im Auge, es ist komisch die Gewissheit jetzt zu haben, das sich der Krebsverdacht bestätigt hat.

 

Man wollte es sich selbst erst nich eingestehen. Aber man ist erleichtert, somit schätzt man die letzten Tage, vielleicht auch noch Wochen, noch viel mehr! Man hat dem Hund auch angemerkt, das sie selbst auch die Ahnung hat, das für sie in geraumer Zeit ein neuer Abschnitt kommen wird. Es ist immer wieder schwer so ein Abschnittspartner zu verlieren, man hat viele Jahre mit den zusammen gelebt und gelitten und man verdrängt zu gerne das die ZEitleiste um einiges kürzer ist. Jedoch denkt man zum Schluss an die schönen Zeiten und Bilder und Videos hab ich von meiner Dame ja zugenüge =)...

 

Wie geht es euch, habt ihr schon ein Tierpartner verloren? Wie habt ihr die TRauerphase überstanden?

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